Just-In-Time
Begriff aus Lean, der ursprünglich auf Lagerhaltung bezogen war: Nur soviel auf Lager vorhalten, wie unmittelbar gebraucht wird. Im agilen Kontext verwendet in Bezug auf Arbeitsplanung: Langfristig plant man nur auf sehr grober Ebene und schiebt die Detailplanung solange auf, bis die dafür notwendigen Erkenntnisse gewonnen wurden. Somit wird die Arbeit an einem Ergebnis also erst dann im Detail geplant, wenn diese Arbeit ganz kurz bevor steht. Das Prinzip schlägt sich in den agilen Planungsebenen nieder, sowie in den User Storys, die erst zur Iterationsplanung in Aufgaben heruntergebrochen werden.
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